Kroatien Urlaub
Istrien gehöre zwischen dem 17ten und dem 18ten Jahrhundert zur österreichischen Monarchie. Stellenweise ist das heute noch zu spüren. Vor allem in der Bevölkerung ist da noch einiges an Entgegenkommen dem österreichischen Tourismus zu spüren. In der Zwischenkriegszeit wurde Istrien dann Italien zugesprochen. Während des 2ten Weltkriegs war Istrien aber in der Hand der Partisanen, die gegen das italienische Regime kämpfte. Nach dem 2ten Weltkrieg wurde der größte Teil von Istrien Kroatien zugesprochen. Italien bekam einen kümmerlichen Rest und einen nicht unbedeutenden Teil wurde Slowenisch. Damals noch alles unter der Flagge Jugoslawiens. Als Jugoslawien zerfiel, wurde Istrien zwischen Kroaten und Slowenen aufgeteilt.

Haare entfernen lassen

Bedingte vermehrte Körperbehaarung ( Hypertrichose/ Hirsutismus ) empfinden die Betroffenen oft als ästhetisch störend. Eine dauerhafte Haarentfernung beruht darauf, dass die Haare (vorwiegend bei Dunkelhaarigen) in der Wachstumsphase besonders viel Melanin eingelagert haben bzw. dunkel pigmentiert sind. Der Lichtpuls erhitzt nun selektiv die entsprechenden Haare und zerstört damit die umliegenden haarbildenden Strukturen.

Moderne Technik hilft heute Personen die Haarwuchs an unerwünschten Stellen haben. Lasertechnologie sorgt für eine Haarentfernung die auch dauerhaft ist.

Zahnarzt – „Angsthasen“ willkommen

Nicht nur Kinder, auch viele Erwachsene haben richtiggehende Angst vor dem Zahnarzt, was man in Fachkreisen „Zahnbehandlungsphobie“ nennt. Das Wort verrät es auch schon, gilt die Angst nicht dem Zahnarzt selbst, sondern mehr der eigentlichen Behandlung bei diesem. Doch gegen diese Phobie kann der Zahnarzt etwas tun: so belegen Studien etwa, dass schon die Einrichtung einer Praxis Angst auslösen kann, Entspannung und Ruhe sind also für den Patienten wichtig. Schmerzmittel sind ebenfalls eine Möglichkeit, Patienten die Angst zu nehmen, wobei sich hier immer mehr eine ganz neue Form durchsetzt: die Hypnose. Hier zeigen sich immer mehr Patienten vollkommen schmerz- und deswegen angstfrei…

Zahnersatz: herausnehmbare Brücke

Wer eine Brücke als Zahnersatz möchte, kann diese sogar als herausnehmbare Brücke wählen – im Fachjargon „Teleskopierende Brücke“ genannt. Anders als eine normale Brücke ist dieser Zahnersatz allerdings aus Kunststoff statt Keramik oder Metall. Kunststoff deswegen, weil eine herausnehmbare Brücke aus Metall durch die harten Kanten das Zahnfleisch verletzen könnte – bei Kunststoff als Zahnersatz sind die Kanten jedoch weniger hart. Aber: Zahnersatz aus Kunststoff als herausnehmbare Brücke ist teurer und auch die Eckzähne müssen stärker abgeschliffen werden. Dafür bietet solche eine Brücke jedoch zwei Vorteile: sie sind weitaus leichter zu säubern und Reparaturen sind ebenfalls leichter möglich!

Geschichte der Apotheke

Kaum zu glauben, aber eine Erfindung der Neuzeit ist die Apotheke nicht. Schon im achten Jahrhundert gelten die damaligen Gewürzhändler als Pioniere der Apotheker, doch auch schon unsere Vorfahren vor Tausenden von Jahren nutzten Kräuter und Beeren als Medizin – eine Apotheke gab es damals allerdings noch nicht. Friedrich II. erließ dann 1241 das erste „Apothekergesetz“, welches Arzt und Apotheke voneinander trennte und sogar die Preise diktierte. Erst im 14. Jahrhundert bildeten sich die „festen“ Apotheken heraus, die auch selbst Medizin produzierten. Später im 17. und 18 Jahrhundert waren diese dann richtige Forschungszentren für Medizin. Die älteste verbriefte Apotheke Europas steht übrigens in Deutschland: in Trier!