Haare entfernen lassen
Bedingte vermehrte Körperbehaarung ( Hypertrichose/ Hirsutismus
) empfinden die Betroffenen oft als ästhetisch störend. Eine
dauerhafte
Haarentfernung beruht
darauf, dass die Haare (vorwiegend bei Dunkelhaarigen) in der
Wachstumsphase besonders viel Melanin eingelagert haben bzw.
dunkel pigmentiert sind. Der Lichtpuls erhitzt nun selektiv die
entsprechenden Haare und zerstört damit die umliegenden
haarbildenden Strukturen.
Moderne Technik hilft heute Personen die Haarwuchs an unerwünschten Stellen haben. Lasertechnologie sorgt für eine Haarentfernung die auch dauerhaft ist.
Zahnarzt – „Angsthasen“ willkommen
Nicht nur Kinder, auch viele Erwachsene haben richtiggehende
Angst vor dem Zahnarzt, was man in Fachkreisen
„Zahnbehandlungsphobie“ nennt. Das Wort verrät es auch schon,
gilt die Angst nicht dem Zahnarzt selbst, sondern
mehr der eigentlichen Behandlung bei diesem. Doch gegen diese
Phobie kann der Zahnarzt etwas tun: so belegen Studien etwa,
dass schon die Einrichtung einer Praxis Angst auslösen kann,
Entspannung und Ruhe sind also für den Patienten wichtig.
Schmerzmittel sind ebenfalls eine Möglichkeit, Patienten die
Angst zu nehmen, wobei sich hier immer mehr eine ganz neue Form
durchsetzt: die Hypnose. Hier zeigen sich immer mehr Patienten
vollkommen schmerz- und deswegen angstfrei…
Zahnersatz: herausnehmbare Brücke
Wer eine Brücke als Zahnersatz möchte, kann diese sogar als herausnehmbare Brücke wählen – im Fachjargon „Teleskopierende Brücke“ genannt. Anders als eine normale Brücke ist dieser Zahnersatz allerdings aus Kunststoff statt Keramik oder Metall. Kunststoff deswegen, weil eine herausnehmbare Brücke aus Metall durch die harten Kanten das Zahnfleisch verletzen könnte – bei Kunststoff als Zahnersatz sind die Kanten jedoch weniger hart. Aber: Zahnersatz aus Kunststoff als herausnehmbare Brücke ist teurer und auch die Eckzähne müssen stärker abgeschliffen werden. Dafür bietet solche eine Brücke jedoch zwei Vorteile: sie sind weitaus leichter zu säubern und Reparaturen sind ebenfalls leichter möglich!
Geschichte der Apotheke
Kaum zu glauben, aber eine Erfindung der Neuzeit ist die Apotheke nicht. Schon im achten Jahrhundert gelten die damaligen Gewürzhändler als Pioniere der Apotheker, doch auch schon unsere Vorfahren vor Tausenden von Jahren nutzten Kräuter und Beeren als Medizin – eine Apotheke gab es damals allerdings noch nicht. Friedrich II. erließ dann 1241 das erste „Apothekergesetz“, welches Arzt und Apotheke voneinander trennte und sogar die Preise diktierte. Erst im 14. Jahrhundert bildeten sich die „festen“ Apotheken heraus, die auch selbst Medizin produzierten. Später im 17. und 18 Jahrhundert waren diese dann richtige Forschungszentren für Medizin. Die älteste verbriefte Apotheke Europas steht übrigens in Deutschland: in Trier!